Festival
2004 - Wie alles begann...
Die Idee ist simpel. Man nehme 2 Tage, ein paar Bands, die zeigen wollen, was in ihnen steckt, gutes Equipment, einen Schülerverein mit einer handvoll Jugendlichen, die sich engagieren wollen, ein paar Connections, eine Location mit geilem Ambiente, ausgewählte Sponsoren und natürlich Ansbachs Partyvolk. Schon hat man das Rezept für Townquake, dem Bandfestival in Ansbach, zusammen. Mit 16 lokalen Bands rockten etwa 2000 Besucherinnen und Besucher damals zum ersten Mal das FH Gelände. Das Ergebnis waren kochende Massen vor der Bühne, topmotivierte Bands, und zufriedene Organisatoren.
2005 - Auf in Runde 2...
Nach dem Erfolg aus dem Vorjahr startete man euphorisch in die Planungen der 2.Auflage. Es wurden Stimmen laut, die nach einem Headliner verlangten. Durch die neu geknüpften Beziehungen konnte man die beiden national bekannten Bands Liquido und The Wohlstandskinder verpflichten. Die Anzahl der Bands wurde insgesamt leicht reduziert auf nunmehr 14. Doch der anhaltende Regen und die Kälte verschreckten die Besucher und so fanden sich "nur" 1500 feiernde Gäste auf dem Campus ein. Doch diesen konnte selbst das schlechte Wetter nicht die Stimmung verderben.
2006 - Back to the Basics...
Im Gegensatz zum Vorjahr verzichtete man dieses Jahr auf nationale Headliner und konzentrierte sich erneut auf den Grundgedanken von TownQuake. Es sollten wieder Bands aus der Region die Chance erhalten, ihr Talent vor großem Publikum unter Beweis stellen zu können. Jedoch wollte man nicht vollkommen ohne überregionale Bands auflaufen, daher engagierte man Les Babacools und Sorgente (beide bereits mit mehreren Auftritten in und um Ansbach sowie aus größeren bayernweiten Festivals bekannt). Zusammen mit sieben weiteren Bands werden sie dir und deinen Freunden ein musikalisch abwechslungsreiches Programm mit Rythmen von Reggae bis HipHop darbieten. Deinen dabei entsandenen Durst wirst du dir bei schülerfreundlichen Preisen mit einer Afri-Cola, einem Cocktail oder diversen anderen Getränken der Landwehr-Bräu stillen können. Natürlich wird auch ausreichend für den kleinen Hunger zwischendurch vorhanden sein. Dafür werden über 60 ehrenamtlich tätige Jugendliche sorgen und dir fast keinen Wunsch unerfüllt lassen. Die einzige Aufgabe, die du erfüllen musst, ist, ein paar Freunde mitzubringen und ordentlich für Stimmung zu sorgen.