Pheanix

Indie

Pheanix steht für eine spannende Mixtur aus spontanem Jazz, pulsierendem Funk und subtilen Rock. Die durchaus gutaussehende Truppe fand sich im Sommer 2005 zu endgültigen Besetzung zusammen, wobei schon vorher einige Bandmitglieder miteinander musiziert hatten. Doch erst durch die Teilnahme von Maximilian Heinrichmeier als Sänger an diesem Höllentrip ist die Formation perfekt.

Seither lässt Daniel Schwab an den Syntheziesern seine harmonische Spielkunst röhren, Dominik Döllinger sein virtuoses Gitarrenspiel erklingen, Christoph Eder erteilt seinem Drumset eine gehörige Tracht Prügel mit groovenden Schlägen, Michael Sens liebkost seinen Bass mit expressiver Leidenschaft und Sänger Max lässt auch den letzten wissen dass zu seinen größten Vorbildern Tower of Power und Frank Sinatra zählen. Der Sound und die Musik an sich lässt sich kaum einordnen doch würde man den Red Hot Chili Peppers einen Synthezieser an die Seite stellen, den Sänger durch einen besseren ersetzen und dem Ganzen noch etwas mehr jugendliche Frische hinzufügen, so würde man in etwa Pheanix erhalten. Wie schon 2004, als Pheanix als eine der Überraschungsbands beim Townquake- Festival galt, werden die fünf Jungs auch dieses Jahr für eine gehörige Portion musikalischer Vielfalt, spontaner Bühnenshow und erhöhten Bierkonsum sorgen.

Townquake 2006
14. - 15. Juli 2006
Campus FH Ansbach
Mit: Les Babacools, Sorgente, Wild Chill, Rookie Jam, uva.

Bands: